Zwei Dinge motivieren mich, unermüdlich weiterzuarbeiten. Das erste ist das Bedürfnis, Gerechtigkeit wiederherzustellen, damit die Schuldigen für die Tragödie meines Landes und meine persönliche Tragödie bestraft werden. Der zweite Grund sind die Menschen. Einmal, in einem Moment der Schwäche, sagte ich mir, dass ich aufhören sollte, und genau in diesem Moment schickte mir einer meiner Leser eine Nachricht: “Danke für Ihre Arbeit. Sie verbinden uns [die Einwohner:innen von Mariupol], die über die ganze Welt verstreut sind.”